Was ist Linux? |
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Grafische OberflächenÜberblickIn den ersten Jahren wurde Linux ohne bzw. ohne komfortable grafische Oberfläche (auch Arbeitsfläche oder Desktop genannt) betrieben. Aus diesen Zeiten resultieren noch heute die Vorturteile gegenüber Linux, dass es sich um ein benutzerunfreundliches System handele. Heute gibt es eine Vielzahl von exzellenten Oberflächen, wie z.B. KDE und Gnome.KDEDer KDE ist eine quelloffene und freie Oberfläche, die mit dem Ziel entwickelt wurde, vollwertig, konsistent und leicht bedienbar zu sein. KDE ist ein Acronym für „K Desktop Environment“, ursprünglich stand das „K“ wohl für „Kool“ (engl. cool) Das KDE-Projekt wurde bereits im Oktober 1996 von Matthias Ettrich ins Leben gerufen und orientierte sich anfangs an der proprietären UNIX-Oberfläche CDE (Common Desktop Environment). Mitte 1998 erschien die Version 1.0 für die Öffentlichkeit. Die Version 2.0 im Oktober 2.0 erreichte erstmalig einen Stand, der mit den Windowsoberflächen, was Komfort betrifft, vergleichbar war. Mittlerweil e läuft der KDE nicht nur unter Linux sondern auf einer Reihe von verschiedenen Betriebssystem, wie z.B. auch unter BSD, Solaris und selbst unter Windows, wenn man Cygwin (ein Programm, welches die GNU-Tools unter Windows zur Verfügung stellt) installiert hat.GNOMEDer Gnome gehört zum GNU-Projekt. Gnome steht für „GNU Network Object Model Environment“. Die Zielsetzungen von KDE und KDE sind weitestgehends gleich, allerdings gibt es bei GNOME keine Kompromisse, was die Lizenzen betrifft: Jedes Programm und jedes Modul wird strikt unter den freien Lizenzen GPL und LGPL entwickelt. |