Netzwerke unter Linux |
|||
* Einführung * Installation * Paketmanager * Grundlagen * Shells * Entwicklung * KDE * Skriptsprachen * AWK * PHP * Perl * Apache * Veranstaltungen * Schulungen * Bücher * Netzwerk * OpenOffice * OpenSource * Samba | |||
Netzwerk![]() Home SSH Grundlagen SSH ohne Passwort nutzen ARP ifconfig Netzmasken Routing Mit freundlicher Unterstützung von: Linux-Kurse und Seminare ![]() Veranstalter des Linux-Tag am Bodensee 2007 und 2008 Kontakt Haftung Impressum Problem Hilfe Startseite |
NetzwerkmaskenIP-Adressen:Jeder Netzteilnehmer hat eine eindeutige Internet-Adresse.Eine Internet-Adresse unterteilt sich in Net-ID zur Adressierung des Netzes und Host-ID zur Adressierung des Netzteilnehmers innerhalb des Netzes Die Netzmaske bestimmt, welcher Teil der IP-Adresse zur Net-ID und welcher zur Host-ID gehört. Netzwerkmasken:Eine Netzwerkmaske (auch als Netzmaske oder Subnetzmaske bezeichnet) ist eine Bitmaske, die eine IP-Adresse in eine Net-ID (Netzwerkteil) und einen Hostteil (Geräteteil) trennt.Eine Netzmaske wird für Routing-Entscheidungen benötigt. Eine Netzmaske ist ebenso lang wie eine IP-Adresse, d.h. 32 Bit bei Ipv4 und 128 Bit bei Ipv6) Alle Bits des Netzwerkteils sind auf 1 und alle Bits des Geräteteils auf 0 gesetzt. Sie besteht also aus einer Folge von Einsen gefolgt von Nullen. Insgesammt 32 Zeichen, d.h. 4 Gruppen zu jeweils 8 Zeichen. Notiert werden sie aber üblicherweise nicht als Folgen von Einsen und Nullen, sondern werden vielmehr wie IP-Adressen angegeben, also zum Beispiel für11111111111111111111111110000000 Alternativ wird obige Netzmaske auch manchmal als /25 (da 25 Einsen) bezeichnet. Beispiel:
Wenn Sie gerne mit IP-Adressen herum rechnen und Ihre Berechnungen automatisch kontrollieren wollen, finden Sie hier einen Network Calculator Mit den dortigen Tools kann man IP-Adressen und Netzmasken in verschiedene Formate konvertieren. |