Samba: Konfiguration und Hilfe |
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Linux als Windows-ServerKurze Einführung in SambaSamba ist eine auf Open Source basierende Software-Suite, die das von Microsoft verwendete und entwickelte Server-Message-Block-Protokoll (SMB) für Linux- und für Unix-Rechner zugänglich macht. Damit kann Samba, die (wesentlichen) Funktionen eines Windows-Servers zu übernehmen. Das SMB-Protokoll konnte allerdings noch nicht vollständig implementiert werden. Samba wird von den meisten Linux-Distributionen automatisch mitinstalliert, gehört also zur Grundinstallation.Konfiguration von SambaDie Konfiguration von Samba erfolgt über die Konfigurationsdateien im Verzeichnis /etc/samba/ (smb.conf, smbusers, smbpasswd). Die smb.conf-Datei kann sich je nach Distribution auch direkt unter /etc befinden.Beispielkonfiguration mit smb.conf:
Um Samba zu starten, muss man als Root angemeldet sein. Unter Linux (zumindest SuSE) startet man den Samba-Server dann, wie folgt:
Den Samba-Server stopp man mit folgendem Kommando:
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