Samba: Konfiguration und Hilfe


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Samba


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Samba oder der Tanz mit SMB

© <a href="http://www.fotolia.de/p/60311">David Carreon</a> - FOTOLIADie meisten Leute denken, wenn sie Samba hören an heiße Rhythmen, Rio de Janeiro und feurige Frauen, nicht so die Linux-Gemeinde. Für die ist Samba eine Open-Source-Software, die es einem Linux-Rechner ermöglicht mit einem Windowsrechner auf einfache Art und Weise Daten auszutauschen. Genauer gesagt: Samba stellt das von Microsoft verwendete SMB-Protokoll (Server-Message-Block-Protokoll) für Linux- und Unix-Rechner bereit. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass Samba auf einem unter Linux betriebenen Computer wie ein Windows-Server arbeiten kann. Damit kann zum einen von Windows-Rechnern aus in einem inhomogenen Rechnernetz auf bestimmte freigegebene  Daten eines Linux-Rechner zugegriffenen werden und zum anderen hat man in einem Firmennetz damit eine kostengünstigere, stabilere und leistungsfähigere Alternative zu einem Windows-Server.
 


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