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 Linux in a Nutshell
 Shell-Programmierung
 Einstieg in Linux
 Linux, Installation, Konfiguration, Anwendung
 Linux, das distributionsunabhängige Handbuch
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 Linux-Tag
 am Bodensee
 2007 und 2008
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 | Zunächst einmal bedeutet das englische Wort "nutshell" wirklich
Nussschale", aber in der Wendung "in a nutshell" hat es mit Nüssen
nichts zu tun, sondern bedeutet "In aller Kürze". Linux in a Nutshell
Allerdings bringt es die 4. deutsche Auflage (identisch mit der 5.
englischen Auflage) des Bestsellers von O'Reilly "Linux in a Nutshell"
auf eine stolze Seitenzahl von 940, was mit "in aller Kürze"
nichts mehr zu tun hat.
 
 In diesem Buch finden sowohl "gewöhnliche" Benutzer, als auch
Programmierer, Software-Entwickler und System-Administratoren die
für ihren täglichen Umgang mit Linux benötigten Befehle.
Die Linux-Wissen ist in diesem Referenz-Werk systematisch erschlossen
und so entsprechend schnell zugänglich.
 
 Es gibt u.a. Kapitel zu Shells und deren Programmierung, den den
Editoren vi und Emacs und eine Befehlsreferenz zu sed und awk.
Behandelt werden aber auch die Desktops KDE, GNOME und der bereits
leicht verstaubte fvwm2.
 
 Das Buch widmet sich auch den diversen Bootmethoden und den
Bootmanagern LILO und GRUB. Die Paketmanager der verschiedenen
Distributionen werden ebenfalls behandelt.
 
 Zusammenfassend kann man nur sagen, dass diese Linux-Referenz nahezu
unverzichtbar ist für jeden der sich ernsthaft mit Linux
beschäftigt.
 
 
 
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