Samba
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Samba oder der Tanz mit SMB
Die
meisten Leute denken, wenn sie Samba hören an heiße
Rhythmen, Rio de Janeiro und feurige Frauen, nicht so die
Linux-Gemeinde. Für die ist Samba eine Open-Source-Software, die
es einem Linux-Rechner ermöglicht mit einem Windowsrechner auf
einfache Art und Weise Daten auszutauschen. Genauer gesagt: Samba
stellt das von Microsoft verwendete SMB-Protokoll
(Server-Message-Block-Protokoll) für Linux- und Unix-Rechner
bereit. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass Samba auf
einem
unter Linux betriebenen Computer wie ein Windows-Server arbeiten kann.
Damit kann zum einen von Windows-Rechnern aus in einem inhomogenen
Rechnernetz auf bestimmte freigegebene
Daten
eines Linux-Rechner zugegriffenen werden und zum anderen hat man in
einem Firmennetz damit eine kostengünstigere, stabilere und
leistungsfähigere Alternative zu einem Windows-Server.
Foto: © David Carreon, FOTOLIA
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